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- Veröffentlicht am Donnerstag, 15. August 2013 16:00
Französisch
Die Erziehung zu einem interkulturell handlungsfähigen Menschen ist eine übergreifende Aufgabe von Schule, zu der der fremdsprachliche Unterricht in besonderer Weise beiträgt. Aus dem Zusammenspiel des im Unterricht erworbenen Wissens mit den personalen, sozialen sowie den Lern- und Handlungskompetenzen erwächst die interkulturelle Handlungsfähigkeit. Diese zeigt sich darin, dass Menschen mit anderen Herkunftssprachen mit Offenheit, Toleranz und Verständnis begegnet wird, um so zu einer vorurteilsfreien Sicht auf gesellschaftliche Phänomene und politische Entwicklungen zu gelangen. Das Fach Französisch thematisiert u. a. soziale, ökonomische, ökologische sowie politische Phänomene und Probleme der nachhaltigen Entwicklung und trägt dazu bei, wechselseitige Abhängigkeiten zu erkennen und Wertmaßstäbe für eigenes Handeln sowie ein Verständnis für gesellschaftliche Entscheidungen zu entwickeln.
Situations- und adressatengerechtes Sprachhandeln sind dabei entscheidend für eine erfolgreiche Verständigung. Die funktionalen kommunikativen Kompetenzen (savoir) werden systematisch entwickelt. Im Sinne der Outputorientierung erfolgt eine Fokussierung auf das Sprachkönnen. Die Bearbeitung kommunikativer Aufgaben in konkreten Alltagssituationen bildet den Schwerpunkt eines handlungsorientierten Französischunterrichts. Auf diese Weise wird die mit dem Erwerb der ersten Fremdsprache angelegte sprachliche Handlungskompetenz (savoir faire) gefestigt und weiterentwickelt. Die Schulung der methodischen Kompetenzen (savoir apprendre) trägt zur Optimierung der allgemeinen Lernprozesse bei. Der gezielte Einsatz fachübergreifender Lernstrategien wie z. B. Selbstkontrollmöglichkeiten und das Nutzen von Lernhilfen fördert u. a. die Reflexion über Sprache und führt zu einer Lern- und Sprachbewusstheit, die individuelles, lebenslanges Lernen anbahnt. Hierbei organisieren die Schülerinnen und Schüler ihre Lernprozesse zunehmend selbst.
Quelle: http://db2.nibis.de/1db/cuvo/datei/kcfranzoesischobs.pdf
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- Veröffentlicht am Montag, 08. April 2013 10:40
Das Fach Deutsch
Im Fächerkanon der allgemeinbildenden Schule nimmt das Fach Deutsch eine zentrale Stellung ein. Das Verständnis der deutschen Sprache ist eine Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Mitarbeit in allen anderen Schulfächern.
Das Fach Deutsch hat zum Ziel, die sprachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler weiterzuentwickeln. Das heißt, die Fähigkeit, die deutsche Sprache in Wort und Schrift zu verstehen, sich sprachlich angemessen auszudrücken und sich zu verständigen.
Dabei baut der Deutschunterricht auf die Kenntnisse, die in der Grundschule erworbenen wurden, auf. Er bereitet an der weiterführenden Schule (HS, RS, OBS) auf die Abschlussprüfungen des Faches sowie den Übergang in Ausbildung und mögliche weitere schulische Laufbahnen vor.
Im Unterricht sollen die Schülerinnen und Schüler lernen, die deutsche Sprache in Wort und Schrift bewusst, differenziert und zielgerichtet zu gebrauchen. Sie sollen in der Lage sein, angemessen zu lesen, zu sprechen, zu schreiben und dabei auf ein bestimmtes Thema, eine bestimmte Situation oder einen bestimmten Ansprechpartner reagieren können.
Integraler Bestandteil des Unterrichts im Fach Deutsch ist das Verstehen von Texten verschiedenster Art (Literatur, Sachtexte) sowie die Informationsentnahme aus Texten.
Die Schülerinnen und Schüler sollen typische Grundmuster von Textsorten und deren Wirkungsweisen kennen. Für das Berufs- und im Erwachsenenleben sollen sie in die Lage versetzt werden, unterschiedliche Schreibformen einem Schreibanlass entsprechend anzuwenden. Dabei werden die Fähigkeiten des Analysierens und des Argumentierens kontinuierlich weiterentwickelt.
Auch das regelgerechte Sprechen und Schreiben, d.h. die korrekte Grammatik und Rechtschreibung, sind weitere Bestandteile des Deutschunterrichts.
Der Deutschunterricht vermittelt Kompetenzen in vier Bereichen (laut Kerncurriculum):
- Sprechen und Zuhören
- Schreiben
- Umgang mit Texten und Medien
- Sprache und Sprachgebrauch
Die Kompetenzen erwerben die Schülerinnen und Schüler in den für die Jahrgangsstufen festgelegten Themeneinheiten. Im Rahmen regelmäßiger Lernerfolgskontrollen in mündlicher und schriftlicher Form erhalten die Schülerinnen und Schüler Rückmeldung über ihre Lernerfolge; der Erwerb der Kompetenzen wird überprüft.
Durch Binnendifferenzierung im Unterricht können individuelle Stärken und Interessen gefördert und Schwächen abgebaut werden. Unterrichtsvorhaben sind dergestalt, dass sie den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten, sich weiterzuentwickeln.
Die Planung und Organisation des Deutschunterrichtes basieren auf den schulinternen Arbeitsplänen. Diese wiederum gründen auf den Bildungsstandards für den mittleren Bildungsabschluss (2003) und dem Kerncurriculum für das Fach Deutsch (2006).
Folgende Lehrwerke werden verwendet:
Oberschule (Kl. 5, 6): Deutschbuch Klasse 5 bzw. 6, Neue Grundausgabe; Cornelsen
Hauptschule (Kl. 7-10): Praxis Sprache 7 – 10 Grundausgabe; Westermann
Realschule (Kl. 7-10): Deutschbuch Klasse 7 – 10 , Neue Grundausgabe; Cornelsen
Zusammensetzung der Deutschnote:
Oberschule und Realschule:
30% schriftliche Leistungen (Aufsatz )
20% Rechtschreibleistung
50% mündliche Leistung
Zu mündlichen und anderen fachspezifischen Leistungen
zählen z. B.:
- Beiträge zum Unterrichtsgespräch
- mündliche Überprüfungen
- Unterrichtsdokumentationen (z. B. Protokoll, Mappe, Heft, Lesetagebuch, Portfolio)
- Anwenden fachspezifischer Methoden und Arbeitsweisen
- szenische Darstellungen
- Präsentationen, auch mediengestützt (z. B. Referat, Lesung, Video, Hörbeispiel)
- Ergebnisse von Partner- oder Gruppenarbeiten
- Umgang mit Hausaufgaben
Hauptschule:
50 % der schriftlichen (Aufsatz, Grammatiktest, Diktate, Rechtschreibtest)
50 % der mündlichen Leistungen.
Zu mündlichen und anderen fachspezifischen Leistungen
zählen z. B.:
- Beiträge zum Unterrichtsgespräch
- mündliche Überprüfungen
- Unterrichtsdokumentationen (z. B. Protokoll, Mappe, Heft, Lesetagebuch, Portfolio)
- Anwenden fachspezifischer Methoden und Arbeitsweisen
- szenische Darstellungen
- Präsentationen, auch mediengestützt (z. B. Referat, Lesung, Video, Hörbeispiel)
- Ergebnisse von Partner- oder Gruppenarbeiten
- Umgang mit Hausaufgaben
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- Veröffentlicht am Montag, 08. April 2013 10:40
Das Fach Deutsch
Im Fächerkanon der allgemeinbildenden Schule nimmt das Fach Deutsch eine zentrale Stellung ein. Das Verständnis der deutschen Sprache ist eine Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Mitarbeit in allen anderen Schulfächern.
Das Fach Deutsch hat zum Ziel, die sprachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler weiterzuentwickeln. Das heißt, die Fähigkeit, die deutsche Sprache in Wort und Schrift zu verstehen, sich sprachlich angemessen auszudrücken und sich zu verständigen.
Dabei baut der Deutschunterricht auf die Kenntnisse, die in der Grundschule erworbenen wurden, auf. Er bereitet an der weiterführenden Schule (HS, RS, OBS) auf die Abschlussprüfungen des Faches sowie den Übergang in Ausbildung und mögliche weitere schulische Laufbahnen vor.
Im Unterricht sollen die Schülerinnen und Schüler lernen, die deutsche Sprache in Wort und Schrift bewusst, differenziert und zielgerichtet zu gebrauchen. Sie sollen in der Lage sein, angemessen zu lesen, zu sprechen, zu schreiben und dabei auf ein bestimmtes Thema, eine bestimmte Situation oder einen bestimmten Ansprechpartner reagieren können.
Integraler Bestandteil des Unterrichts im Fach Deutsch ist das Verstehen von Texten verschiedenster Art (Literatur, Sachtexte) sowie die Informationsentnahme aus Texten.
Die Schülerinnen und Schüler sollen typische Grundmuster von Textsorten und deren Wirkungsweisen kennen. Für das Berufs- und im Erwachsenenleben sollen sie in die Lage versetzt werden, unterschiedliche Schreibformen einem Schreibanlass entsprechend anzuwenden. Dabei werden die Fähigkeiten des Analysierens und des Argumentierens kontinuierlich weiterentwickelt.
Auch das regelgerechte Sprechen und Schreiben, d.h. die korrekte Grammatik und Rechtschreibung, sind weitere Bestandteile des Deutschunterrichts.
Der Deutschunterricht vermittelt Kompetenzen in vier Bereichen (laut Kerncurriculum):
• Sprechen und Zuhören
• Schreiben
• Umgang mit Texten und Medien
• Sprache und Sprachgebrauch
Die Kompetenzen erwerben die Schülerinnen und Schüler in den für die Jahrgangsstufen festgelegten Themeneinheiten. Im Rahmen regelmäßiger Lernerfolgskontrollen in mündlicher und schriftlicher Form erhalten die Schülerinnen und Schüler Rückmeldung über ihre Lernerfolge; der Erwerb der Kompetenzen wird überprüft.
Durch Binnendifferenzierung im Unterricht können individuelle Stärken und Interessen gefördert und Schwächen abgebaut werden. Unterrichtsvorhaben sind dergestalt, dass sie den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten, sich weiterzuentwickeln.
Die Planung und Organisation des Deutschunterrichtes basieren auf den schulinternen Arbeitsplänen. Diese wiederum gründen auf den Bildungsstandards für den mittleren Bildungsabschluss (2003) und dem Kerncurriculum für das Fach Deutsch (2006).
Folgende Lehrwerke werden verwendet:
Oberschule (Kl. 5, 6): Deutschbuch Klasse 5 bzw. 6, Neue Grundausgabe; Cornelsen
Hauptschule (Kl. 7-10): Praxis Sprache 7 – 10 Grundausgabe; Westermann
Realschule (Kl. 7-10): Deutschbuch Klasse 7 – 10 , Neue Grundausgabe; Cornelsen
Zusammensetzung der Deutschnote:
Oberschule und Realschule:
30% schriftliche Leistungen (Aufsatz )
20% Rechtschreibleistung
50% mündliche Leistung
Zu mündlichen und anderen fachspezifischen Leistungen
zählen z. B.:
- Beiträge zum Unterrichtsgespräch
- mündliche Überprüfungen
- Unterrichtsdokumentationen (z. B. Protokoll, Mappe, Heft, Lesetagebuch, Portfolio)
- Anwenden fachspezifischer Methoden und Arbeitsweisen
- szenische Darstellungen
- Präsentationen, auch mediengestützt (z. B. Referat, Lesung, Video, Hörbeispiel)
- Ergebnisse von Partner- oder Gruppenarbeiten
- Umgang mit Hausaufgaben
Hauptschule:
50 % der schriftlichen (Aufsatz, Grammatiktest, Diktate, Rechtschreibtest)
50 % der mündlichen Leistungen.
Zu mündlichen und anderen fachspezifischen Leistungen
zählen z. B.:
- Beiträge zum Unterrichtsgespräch
- mündliche Überprüfungen
- Unterrichtsdokumentationen (z. B. Protokoll, Mappe, Heft, Lesetagebuch, Portfolio)
- Anwenden fachspezifischer Methoden und Arbeitsweisen
- szenische Darstellungen
- Präsentationen, auch mediengestützt (z. B. Referat, Lesung, Video, Hörbeispiel)
- Ergebnisse von Partner- oder Gruppenarbeiten
- Umgang mit Hausaufgaben
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- Veröffentlicht am Donnerstag, 14. Februar 2013 13:20
Das Fach Englisch
- Allgemeine Informationen
Ziel des Faches Englisch ist der Erwerb der sprachlichen und auch interkulturellen Handlungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. Sie sollen die Fähigkeit erlangen sich in der Sprache schriftlich und mündlich in verschiedenen Alltagssituationen ausdrücken zu können.
Das Fach Englisch wird an der Oberschule in der Klassen 5 fünfstündig und in der Klasse 6 vierstündig unterrichtet. Ab der Klasse 6 wird in den Grundkurs (G-Kurs) und den Erweiterungskurs (E-Kurs) unterteilt.
An der Hauptschule und der Realschule wird in den Jahrgangstufen 7 bis 10 vierstündig unterrichtet.
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- Veröffentlicht am Donnerstag, 14. Februar 2013 13:20
Das Fach Englisch
* Allgemeine Informationen
Ziel des Faches Englisch ist der Erwerb der sprachlichen und auch interkulturellen Handlungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. Sie sollen die Fähigkeit erlangen sich in der Sprache schriftlich und mündlich in verschiedenen Alltagssituationen ausdrücken zu können.
Das Fach Englisch wird an der Oberschule in der Klassen 5 fünfstündig und in der Klasse 6 vierstündig unterrichtet. Ab der Klasse 6 wird in den Grundkurs (G-Kurs) und den Erweiterungskurs (E-Kurs) unterteilt.
An der Hauptschule und der Realschule wird in den Jahrgangstufen 7 bis 10 vierstündig unterrichtet.
Die Schwerpunkte des Englischunterrichtes basieren auf den Vorgaben des Kerncurriculums. Sie beinhalten:
- Erwerb von kommunikativen Fertigkeiten
- Hör- und Hör-/Sehverstehen
- Leseverstehen
- Sprechen
- Schreiben
- Sprachmittlung
- Erwerb von sprachlichen Mitteln (als funktionale Bestandteile der Kommunikation)
- Wortschatz
- Grammatik
- Aussprache und Intonation
- Orthografie
- Interkulturelles Lernen
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Kulturen erkennen
- Toleranter Umgang mit kulturellen Unterschieden
- Erwerb von Methodenkompetenzen
- Lernstrategien und Arbeitstechniken entwickeln
- Präsentation und Mediennutzung
Die schuleigenen Lehrpläne bilden die Grundlage für den Unterricht. Die Themenwahl orientiert sich an den eingeführten Lehrwerken.
Ab dem Schuljahr 2013/2014 ist eine mündliche Prüfung verpflichtender Teil der
Abschlussprüfung im Fach Englisch. Daher sollen auch die Schülerinnen und
Schüler den unteren Jahrgängen an das freie Sprechen, z. B. in Referaten,
herangeführt werden.
Schon jetzt werden in der 10.Klasse am Ende des ersten Halbjahres schulinterne
mündliche Prüfungen durchgeführt.
* Lehr- und Lernmittel
In der Klasse 5 der Oberschule wird seit dem Schuljahr 2012/2013 das Lehrwerk Lighthouse aus dem Cornelsen Verlag benutzt. In der Klasse 6 wird im Grundkurs mit dem Lehrwerk New Highlight vom Cornelsen Verlag gearbeitet, während der Erweiterungskurs das English G21(für Realschulen) von Cornelsen nutzt. Ab dem Schuljahr 2013/2014 wird auch in Klasse 6 das Lighthouse benutzt werden, dieses soll auch in den kommenden Jahren aufsteigend eingeführt werden.
An der Realschule in den Klassen 7 bis 10 wird mit dem Lehrwerk English G21 vom Cornelsen Verlag gearbeitet.
An der Hauptschule ist das New Highlight in den Klassen 7 bis 10 eingeführt.
Die Lehrwerksarbeit wird durch weitere Medien unterstützt. Dazu gehören: CDs, DVDs, Folien, Arbeitsblätter, Übungsmaterial, Differenzierungsmaterial. Auch Computerprogramme und Lernspiele werden in den Unterricht mit eingebunden.
Für die Arbeit mit den CDs und DVDs stehen an der Schule mehrere Fernseher, DVD-Player und CD-Player zur Verfügung. 2 Computerräume unterstützen die Arbeit mit Computerprogrammen und die Arbeit mit dem Internet, z.B. zur Recherche.
Einige Klassenräume sind mit Whiteboards und Beamern ausgestattet, sodass interaktive Materialien nutzbar sind.
* Leistungsbeurteilung
Auf der Fachkonferenz Englisch vom 13.12.2010 wurden folgende Richtlinien für die Zeugnisnoten festgelegt:
In der Haupt- und der Realschule setzen sich die Zeugnisnoten zu 50% aus schriftlichen Leistungen und zu 50% aus unterrichtlichen Leistungen, davon 20% Vokabeltests, zusammen.
In der Klasse 10 ergibt sich durch die Einführung einer verbindlichen mündlichen Prüfung folgende Zusammensetzung: 40% schriftliche Leistung, 10% Sprachprüfung, 10%Vokabeltests, 30% unterrichtliche Leistung
Zur unterrichtlichen Mitarbeitet zählen unter anderem:
- Beiträge zum Unterrichtsgespräch
- Mündliche Überprüfungen,
- Präsentationen
- Ergebnisse aus Partner- oder Gruppenarbeiten
Es werden 6-7 Klassenarbeiten im Schuljahr geschrieben, die Schwerpunkte werden in den Jahrgangsstufenteams abgesprochen. In kurzen Schuljahren kann eine Klassenarbeit weniger geschrieben werden. In allen Klassenstufen kann eine Klassenarbeit durch eine mündliche Prüfung ersetzt werden.